Sonntag, den 10. Januar
und
siehe auch>>
Der Inhalt liesst sich dann so
und foögen wir der Empfehlung als Lesezeichen die Folgen gleich mit zu denken
Und so geht es weiter. Viel programmatischer Kampf.
Mehr gegen als für. Das Land, das unter Hitler noch Depot-Landschaft wurde für Aufmärche(Nürnberg) mit grossen Aurobahnen zu Grab- und Jugendburgen (Hindenburg) und der Napolas oder hist. Parteirituale, wurde, in den Anfangen der DDR mit Kulturhäusern und Entwürf neuer Siedlungeinheiten (Tessenow) bis zur Industrialisieung der Landwirtschaft als Traktorenaufmarschgebiet und Viehlager mit städtischen Plattenbauten entfremdet, die hist. Kultur als Steinbbruch bis nach der Wende mit Abruchprämien der Treuhandprämien entsorgt.
Heute nach dem Fall der Mauern Rücktugsgebiert sommerlicher Nostalgiefeste mit Musik und durch Trennung der Gutshäuser von den bewirtschaftenden Kulturen des Felder endgültig besiegelt als Natur-und Kunstferne Landschaften, die nicht mehr in Gottes Hand stehen und so auch nicht in unserer.
Es wird darauf ankommen wie wir das beleben von innen heraus und mit Hilfe der Zentren im WEchsel zu neiem Leben, das uns überlebt.
aus Frankreich kommt in den Nachrichten zum Tage nach neuen Anschlägen gegen Juden
das Wort des aktuellen Präsidenten: ohne die Juden sei Frankreich nicht Frankreich.
Hier kann gesagt werden ohne die Judn gäben es diesen Hitler als Film aus Deutschland nicht. Nicht als Projekt der Finanzierung, also als Auftrag, aus Paris(BS )und aus London (BBC/R)und danach mit der Hilfe aus NY(SuSo.).
Was aber das Hinterland als Kultur mit Bodenhaftung damit zu tun hat wäre heute zu beweisen und zu leisten.
schnell geschrieben und mit dem Papier aus Bayreuth.
Folgen wir dem Original der Lesehilfen vorneweg.